(= spezielle Krebsvorstadiendiagnostik) Wir erkennen Zellveränderungen im frühest möglichen Zeitpunkt bevor Krebs entsteht. Bei auffälligen Zellabstrichen (Pap-Abstrichen der Gruppe IIID, III, IVa) schließt sich eine weitere Untersuchung im Rahmen der Dysplasiesprechstunde an.
Mit einer speziellen Untersuchung mit Vergrößerung (Kolposkopie) – wie bei einer Mikroskopie – wird der Gebärmutterhals auf für Krebsvorstadien verdächtige Bezirke untersucht. Werden Vorstadien diagnostiziert werden aus diesen veränderten Bereichen nach entsprechender Anfärbung Proben (Essigprobe, Lugolscher Lösung) nach Absprache mit der Patientin entnommen und feingeweblich (histologisch) untersucht.